Bonner Stimmen von der Landessynode Januar 2022

Hier lesen Sie in Kürze persönliche Eindrücke, erste Bilanzen und Blitzlichter von den Bonner Synodalen von  der Synode der Evangelischen Kirche im Rheinland: der Bonner Superintendent Dietmar Pistorius, Scriba Pfarrerin Dr. Wibke Janssen sowie die Laienvertreterin und Vertreter Dorothea Geffert (Kirchengemeinde Vorgebirge)  und Geschäftsführer der Diakonie Bonn und Region Ulrich Hamacher (Kreuzkirchengemeinde), die berufenen Synodalen Dr. Gerd Landsberg (Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes) und Fiona Paulus (Jugenddelegierte) sowie Wolfgang Albers (Kirchenleitung und Mitglied der Trinitatiskirchengemeinde Bonn-Endenich).

Zentrale Themen wie Seelsorge, die ökologische Transformation und Engagement an den EU-Außengrenzen

Hier schon erste Erwartungen des Synodalen Dr. Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, aus Bonn: „Die Synode greift zentrale Themen wie Seelsorge, die ökologische Transformation und das Engagement an den EU-Außengrenzen auf. Die gut vorbereiteten Beratungen werden sicher spannend. Das was Kirche und Gemeinschaft ausmacht, das präsente Miteinander kann leider – wegen Corona – nicht stattfinden. Hoffen wir, dass es nächstes Jahr besser wird, denn die persönliche Begegnung ist durch nichts zu ersetzen.“

  • 14.1.2022
  • Joachim Gerhardt
  • Red